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Mama, Papa und Dieter – Folge 6

Posted by on 24. September 2012

Ein paar Wochen sind vergangen, doch noch immer sind Dieter und Sylvia im Siebten Himmel! “Du, Syllie?” – “Didi?” – “Also, wir sind jetzt ja schon 10 Wochen lang zusammen.” – “Ja?” – “Ja, und Du hast mich seitdem glücklicher gemacht als jeder andere Mensch auf der Welt!” Sie küssen sich einige Minuten lang. Dann holt er einen Ring hervor: “Willst Du mich heiraten, Sylvia?”! Sie kann vor Glück kaum Luft holen, aber was war das: Heiraten? “Ich muss Dir sagen, ja ich will!” entgegnet Sylvia. So ganz die Freude scheint hingegen bei ihr nicht recht auszubrechen … . “Was ist mit Dir?” fragt er sie. “Nun, meine Eltern werden uns nie akzeptieren, das kümmert mich jedoch nicht allzu viel, solange wir nur glücklich zusammen sind!” – “Ja, warum sind Deine Eltern denn so?” ist er entsetzt!

“Sie haben mir immer wieder eingebläut, ich solle nicht mit jemandem ins Bett, mit dem ich nicht verheiratet bin … , und was glaubst Du, soll ich ihnen sagen? Ich lüge sie nicht an!” gibt Sylvia zu. Er wird nachdenklich. Ein paar Minuten lang schweigt er gänzlich, dann meint er: “Wir finden einen Weg, sie doch noch zu überzeugen, dass Du und ich zusammengeören!”! “Ja, wirklich?” freut sie sich. “Ja, gemeinsam kriegen wir das schon hin!” antwortet er, und sie umarmen sich!

“Dieter, Deine Freundin hat ihren BH einfach auf dem Fußboden liegen lassen! Kannst Du ihr bitte sagen, dass sie etwas mehr Wert auf Ordnung in diesem Hause legen sollte?” lamentiert die Mama! “Ja Mama, sag’ ich ihr! Aber der BH sollte sowieso in die Wäsche!” entgegnet ihr Dieter. “Na, aber der Wäschekorb an sich soll eigentlich auch genutzt werden!” – “Natürlich Mama, Du hast Recht!”

Dieter macht sich fertig für die Arbeit. Er geht noch schnell bei Mama etwas frühstücken, dann marschiert er in die Arbeit. Sylvia ist bereits dort, denn sie ist früh zum Dienst eingeteilt! “Hey Didi!” eilt sie zu ihm hin und schmatzt ihn ganz dick ab. “Du, Mama hat gemeint, Du solltest Deine Wäsche doch in den Schmutzwäschekorb legen … könntest Du vielleicht in Zukunft daran denken? Meine Mama hat das eben nicht so gerne!” – “Also OK, daran muss ich wohl denken, aber das sollte dennoch langfristig nicht in Herumkommandieren durch Deine Mutter ausarten! Oder sollten wir uns lieber eine gemeinsame Wohnung woanders nehmen? Was meinst Du?” Er überlegt kurz, dann antwortet er: “Nun, ich glaube, eine gemeinsame Wohnung muss zwar gut vorausgeplant werden, aber wir werden diesen Schritt wohl erwägwn müssen!”.

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