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Mama, Papa und Dieter – Folge 5

Posted by on 22. September 2012

Dieter sitzt am Bürostuhl. Die Uhr an der Wand schlägt gerade 12 Uhr mittags! “Hmm, Grünkohl!” denkt er sich und macht Mittagspause. Kaum im Restaurant des Hauses angekommen, wird er sogleich vetröstet: “Chef, die Kochwürste sind alle schlecht! Ohne Kochwurst können wir keinen richtigen Grünkohl kochen!”. Er hatte sich schon so sehr auf das leckere Essen gefreut, dass ihm die Hähnchenbrust à la Provence gar nicht richtig schmecken mag. “Wieso muss ausgerechnet in meinem Hotel so ein Gammelfleischskandal sein Unwesen treiben?” fragt er sich.

“Hi!” setzt sich eine Arbeitskollegin neben ihn hin. Sie lächelt freundlich. “Ich hab’ mich gefragt, ob ich Sie vielleicht duzen könnte?” – “Wieso das?” – “Na, ich würde Ihnen nicht einmal auf ihre Hose schauen, werter Chef, aber Dir, lieber Dieter, möchte ich schon liebend gerne helfen, ein bisschen schmutzige Unterhosen zu waschen!” Sie sieht ihn keck und entschlossen an! Dieter bekommt große Augen, dann fängt sein linkes Knie an, zu zittern, und schließlich wird sein Mund auch feucht … . “Ja, und Du bist die … ?” fängt er an. “Sylvia, ich bin Sylvia, und Du bist Dieter!” lächelt sie fröhlich. Er guckt erleichtert, froh und unsicher zugleich aus der Wäsche: Was wäre denn, wenn sich das alles noch herumspräche?

Sylvia und Dieter haben sich jetzt verabredet. Gleich nach der Arbeit wird sie mit zu ihm nach Hause kommen! Was sie wohl heute Abend so alles gemeinsam erleben werden? Jedoch sind es immer noch 10 Minuten bis zum Dienstschluss. Dieter macht das Radio an und lehnt sich zurück: Es spielen die Corrs! Er summt leise vor sich hin. Ohne dass er es merkt, kommt Sylvia plötzlich herein. Auf einmal gibt sie ihm von hinten hervorlukend einen Kuss auf die Wange!

Er zuckt zuerst zusammen und erschrickt sich, dann sieht er, es besteht überhaupt kein Grund, beunruhigt zu sein, und beginnt, Sylvia anzustrahlen! Nun fängt Pur an, im Radio zu spielen. Beide lauschen der Musik aufmerksam und sie setzt sich flugs auf seinen Schoß. Gemeinsam schunkeln sie zur Musik! “Ja, das stimmt, Du bist mein Glück!” stimmen sie überein und küssen sich leidenschaftlich. Was wäre wohl los, falls jetzt jemand hereinkäme?

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