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10er WG… mein Leben

Posted by on 22. November 2011

Alles begann mit dem Rausschmiss aus dem Haus meiner Familie. So konnte man es zwar auch nicht nennen, aber aus damaliger Sicht war es für mich nichts Anderes als das. Heute bin ich meinen Eltern dankbar dafür. Denn mit meinen fast 30 Jahren wurde es ja auch allmählich Zeit, sich eine eigene Bleibe zu suchen. Beim Durchstöbern der Zeitungsannoncen blieb mein Blick auf einer Anzeige haften: “WGler für große WG-Familie gesucht”. Da ich nach jahrelangem gemeinsamen Wohnen mit meiner Familie nur das Zusammenleben gewohnt war, erschien mir dieses Inserat perfekt. Also meldete ich mich und machte einen Vorstellungstermin aus.

Das WG-Haus war sehr lustig. Es erinnerte mich ein wenig an die “Villa Kunterbunt” aus “Pippi Langstrumpf” und auch die Bewohner waren ein Haufen netter und witziger Leute, die mich mit offenen Armen empfingen. Ich fühlte mich gleich wohl und hoffte, das zehnte und letzte Zimmer der sogenannten “10er WG” zu bekommen. Voller Zuversicht wartete ich am Abend auf den Anruf, der auch prompt kam und mein Leben für immer verändern sollte. Schließlich war es der erste Schritt in die Unabhängigkeit! Ja, ja, ja… das zehnte Zimmer gehörte mir! So bestimmte meine 10er WG den weiteren Verlauf meines Lebens.

Von Martin K.

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